++ Mathe
Mit positiven Vorzeichen - Mathe in der Berufsausbildung
Du hast Spaß am Knobeln und Rechnen, an Zahlen und Formeln, möchtest gerne etwas mit Mathematik machen, aber nicht unbedingt studieren? Kein Problem, denn Mathematik gehört auch in vielen Ausbildungsberufen zum täglichen Handwerkzeug. Es gibt eine Vielzahl an Jobprofilen, die dein mathematisches Wissen hoch anrechnen, und es gibt auch zunehmend mehr Ausbildungsberufe, bei denen Mathe das Maß aller Dinge ist, wie zum Beispiel die Mathematisch-technische Softwareentwicklerin.
Faktoren für eine erfolgreiche Ausbildung
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Für einen Ausbildungsberuf im Bereich Mathematik wird zumeist ein mittlerer Bildungsabschluss oder Abitur vorausgesetzt.
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Auch für eine Ausbildung gilt: gute Kenntnisse in der Mathematik sind erforderlich!
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Weitere Pluspunkte sind: die Bereitschaft, im Team zu arbeiten sowie Flexibilität, Hartnäckigkeit und Ausdauer.
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Gute Englischkenntnisse
Ausbildungschancen in der Industrie - Mechanismen nach Maß
„Ich baue Roboter!” Klingt cool, oder? Eine Ausbildung zur Mechatronikerin machts möglich. Mechatronikerinnen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Bestandteilen komplexe Systeme, wie z.B. Roboter. Als Industriemechanikerin stellst du Geräteteile, Maschinenbauteile und -gruppen her und montierst diese zu Maschinen und technischen Systemen.
Ausbildungschancen im Handwerk - Ecken und Kanten mit Perspektiven
Gute Mathekenntnisse, Geschicklichkeit und Geduld sind das Nonplusultra bei Ausbildungsberufen im Handwerk: Als Fräserin bearbeitest du Werkstücke für Maschinen, Geräte und Anlagen. Die exakte Anfertigung von Präzisionsbauteilen für Maschinen und feinmechanische Geräte gehört zum Handwerk einer Feinwerkmechanikerin.